Wenn Sie in Ihrem Geschäft vorankommen und Wachstum generieren wollen, dann müssen Sie früher oder später neue Produkte zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Wichtig ist es dabei, ein gutes Gespür für Markt und Zielgruppe zu haben, denn nur so kommen Sie auf die richtigen Ideen.

 

Die richtige Idee ist wichtig – das reicht aber nicht!

Eine gute Idee bedeutet leider nicht zwangsläufig, dass Sie damit auch Geld verdienen können. Umso wichtiger ist es daher, vor der Umsetzung ein Konzept zu erstellen und Ihre Idee aus allen Blickwinkeln auf Schwachstellen, Chancen oder Risiken abzuklopfen. Damit steigern Sie Ihre Erfolgschancen ganz erheblich. Dazu gibt es verschiedene Methoden – ich möchte Ihnen heute eine davon vorstellen, die sehr gut funktioniert.

 

Alle Neune für den Erfolg

Das 3×3®-Verfahren wurde entwickelt von Winfried Ruf, dem ehemaligen Geschäftsführer der WEKA-Verlagsgruppe. Einer der Kernpunkte der Methode ist dabei, dass der Kunde Ausgangspunkt aller Überlegungen ist. Heutzutage scheint das eine Binsenweisheit zu sein, das war aber in den 1970er Jahren, als Winfried Ruf begann, die 3×3®-Methode zu entwickeln, überhaupt nicht selbstverständlich. Damals wurden in der Regel Themen besetzt frei nach dem Motto: „Es wird sich schon jemand finden, der das kauft“. Und obwohl die Orientierung am Kunden heutzutage nichts Neues mehr ist, gibt es immer noch Unternehmen, die der Frage „Was braucht unser Kunde eigentlich wirklich?“ nicht die nötige Aufmerksamkeit schenken. Mit dem 3×3® können Sie aber dafür sorgen, dass Ihnen dieser Fehler nicht unterläuft.

 

3 Säulen, 9 Felder

Das Schöne am 3×3® ist, dass es zum einen sehr komplex ist und daher viele Anwendungsmöglichkeiten bietet, zum anderen aber in seinen Grundzügen klar und einfach zu erklären ist: Basis sind 3 Säulen: Die linke Säule bildet den Kunden ab, die rechte den Lieferanten und die mittlere den Austausch zwischen den beiden Seiten. Jede Säule besteht zudem noch mal aus drei Feldern, sodass sich schließlich 9 Unterpunkte ergeben, die für das Produktkonzept betrachten werden müssen:

  1. Wer ist der Kunde? (Feld 1, linke Säule unten)
  2. Was macht der Kunde, was ist sein Leidensdruck? (Feld 2, linke Säule Mitte)
  3. Was will der Kunde haben? (Feld 3, linke Säule oben)
  4. Was können wir ihm dazu liefern? (Feld 4, rechte Säule oben)
  5. In welcher Aufbereitung? (Feld 5, rechte Säule Mitte)
  6. Auf welchem Medium? (Feld 6, rechte Säule unten)
  7. Wie kommt das Produkt zum Kunden? (Feld 7, mittlere Säule unten)
  8. Mit welcher Werbebotschaft? (Feld 8, mittlere Säule oben)
  9. Und zu welchem Preis? (Feld 9, mittlere Säule Mitte)

 

Der 3×3® Werkzeugkasten

Das sind aber nur die Grundzüge des Verfahrens. Das 3×3® verfügt über hunderte von Tools, die Ihnen bei der Konzeption eines Produktes helfen können. Obwohl die 3×3® Methode aus der Verlagswelt kommt und ursprünglich für Verlagsprodukte entwickelt wurde, ist sie ohne Probleme auch für andere Branchen und Produktarten anwendbar. Und das Beste daran: Die Methode funktioniert! Ich habe bei meinem früheren Arbeitgeber selbst miterlebt, wie die Erfolgsquoten bei Neuprodukten nach oben schnellten, nachdem die Methode eingeführt wurde.

 

3×3® gibt’s jetzt auch bei mir!

Sie sehen: Ich bin – aus gutem Grund – ein echter Fan des 3×3®. Und deshalb habe ich mein Angebotsportfolio jetzt auch entsprechend erweitert. Seit kurzem bin ich zertifizierter 3×3®-Trainer und kann mein Know-How in diesem Bereich an Sie weitergeben. Wenn Sie also neue Produkte oder den Relaunch eines bestehenden Produktes planen, dann sprechen Sie mich an. Gerne komme ich auch zu Ihnen ins Haus zu einer 3×3®-Basisschulung – damit Sie zukünftig noch erfolgreicher neue Produkte auf den Markt bringen.